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Was sollen oder müssen Roboter können? Start der IAKpublic Saison 2023/24

IAKpublic starte mit zwei spannenden Impulsen in die neue Saison

Wie sieht die Mensch-Maschine-Kooperation heute schon aus? Und was wird sie vor dem Hintergrund der überaus rasanten Entwicklungen im Bereich KI zukünftig können? Müssen Roboter humanoid sein oder tragen wir sie demnächst in anderer Form mit uns herum?

Viele spannende Impulse erwarten die TN des neuen Trimesters

Matthias Hofmann: Mensch–Roboter–Teams in der neuen Arbeitswelt

Los geht es am Montag, 2.10.23, wie gewohnt um 18:00 Uhr. Dann spricht Matthias Hofmann, Gründer und CIO bei novabotics  über die Herausforderungen von KI für die neue Arbeitswelt und geht der Frage nach, ob soziale Robotik gegen Fachkräftemangel hilft. Eine Live-Demo von aktuellen Projekten ist ebenfalls geplant.

Die NovaBotics Gruppe ist auf die Bereitstellung, Beratung, Software-Entwicklung und Systemintegration von Robotik-, IoT- und KI-Systemen spezialisiert.

David Reger: Kognitive Robotik - Trumpfkarte der Menschheit im digitalen Darwinismus

Weiter geht es dann am Montag, 16.10.23, mit David Reger, Unternehmer, Vordenker und Mitglied im Senat der deutschen Wirtschaft und im Europäischen Senat für Wirtschaft und Technologie.

Und darum geht es:

Digitaler Darwinismus bedeutet, eine alte Technologie durch eine neue, bessere zu ersetzen. Könnte die KI der erste Konkurrent des menschlichen Gehirns und seiner Kreativität werden? Wird uns KI eines Tages sagen, was wir mit unserem menschlichen Körper tun sollen? Um eine Zukunft zu gewährleisten, in der die KI der Menschheit dient, entwickelt Neura Robotics kognitive Roboter, die die KI in die Lage versetzen, physisch zu handeln und Aufgaben selbstständig auszuführen. Der Schlüssel zu dieser Zukunft liegt darin, Roboter mit kognitiven Fähigkeiten auszustatten, d. h. sie in die Lage zu versetzen, Menschen zuverlässig zu erkennen und zu schützen, autonom zu handeln und auf der Grundlage dessen, was sie lernen, vorausschauend zu handeln – und aus allem, was geschieht, zu lernen – damit sie beim nächsten Mal noch hilfreicher sein können.  

Die Roboter der Zukunft brauchen nicht nur Wahrnehmungssinn und fortgeschrittene, echte künstliche Intelligenz. Sie brauchen ein ganzes Spektrum an kognitiven Fähigkeiten und vor allem eine hervorragende Hardware, einen Körper, der sich in einer für Menschen geschaffenen Umgebung bewegen kann. So wird sichergestellt, dass die KI nicht zu Göttern avanciert, die uns aus dem Metaversum sagen, was wir tun sollen, sondern dass sie wirklich eingreifen kann, wenn wir in der realen Welt Hilfe brauchen. 

David Reger

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